Sicher am Berg: so verhältst Du Dich richtig

Schöffel Blog / 22.04.2024

Markante Gipfel, weitläufige Hochebenen und enge Täler bieten Dir atemberaubende Ich bin raus-Erlebnisse und ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Die Schönheit der Berge zieht Dich sofort in ihren Bann. Doch so schön es dort ist, so schnell kann eine gefährliche Situation entstehen. Deswegen ist eine gesunde Portion Respekt angebracht. Ebenso wichtig ist, dass Du für Deine Touren gut ausgestattet bist und Dich vorher informiert hast, welches Verhalten für Sicherheit am Berg sorgt und welche Fehler Du vermeiden solltest. Also: Wie verhältst Du Dich richtig am Berg? Was tust Du im Notfall? Wir geben Dir ein paar Tipps, wie Du sicher wandern kannst und auf was Du achten solltest, wenn sich jemand beim Bergsteigen verletzt.

Sorge für Deine Sicherheit beim Wandern

Wenn Du in den Bergen unterwegs bist, kann so ziemlich alles passieren: Wetterumschwünge, Felsabstürze, unerwartete Begegnungen mit Tieren oder Lawinen. Aber auch die eigene Unachtsamkeit kann zu gefährlichen Situationen führen. Natürlich passiert meistens nichts. Dennoch ist es wichtig, dass Du im Hinterkopf behältst, welche Situationen gefährlich sein könnten und wie Du diese vermeiden kannst. Wichtig ist hier auf jeden Fall die Vorbereitung auf Deine Wander-Tour. Wenn Du dann am Berg bist, gibt es ein paar Dinge zu beachten, damit Dein Ich bin raus-Erlebnis perfekt ist.

Sicher beim Bergwandern: Deine Erfahrung und Deine Kondition

Überschätze Dich nicht. Überlege genau, wie es um Deine körperliche Fitness steht und ob Deine Kondition für die geplante Tour ausreicht. Gerade zu Beginn der Saison solltest Du vielleicht mit einer kleinen Tour starten und erst einmal testen, wie gut Du noch in Form bist.

Bist Du schwindelfrei und trittsicher? Wenn Du einen schmalen Grat entlangwanderst oder Dich an einer Felswand auf engen Trittstufen und mit den Händen am Drahtseil entlang hangelst, darfst Du nicht abrutschen oder aufgrund der Höhe in Panik verfallen. Manchmal geht es direkt neben Dir über viele Meter steil bergab. Hier musst Du Ruhe bewahren und Dich auf jeden Schritt konzentrieren. Fitness und eine gute Selbsteinschätzung sind Grundvoraussetzungen für eine sichere Wandertour.

Vorausschauende Planung ist die halbe Miete für die Sicherheit am Berg

Die richtige Tourenplanung ist auch beim Wandern wichtig. Karten und Tourenbeschreibungen sind eine gute Unterstützung, um einzuschätzen, was Dich auf Deiner Tour erwartet und welche Schwierigkeiten auf Dich zukommen könnten. Auch die Informationen von Wandervereinen helfen Dir bei der Planung Deiner Wanderung weiter. Denn das Wissen um die Gegebenheiten Deiner Tour beeinflusst auch die Entscheidung, welche Ausrüstung Du mitnimmst. Vergiss nicht, eine Wanderkarte und ein GPS-Gerät zur Orientierung auf der Route mitzunehmen. Vielleicht fragst Du Dich, wofür Du eine Wanderkarte brauchst, wenn Du das Gerät hast. Die Antwort ist einfach: Sie braucht keinen Akku und ist auch nach einem Sturz noch funktionsfähig. Wasserfeste Karten halten sogar Regen stand. Zur Sicherheit ist es zudem eine gute Idee, eine Powerbank beim Bergsport dabeizuhaben.

Sicherheit beim Wandern mit der passenden Ausrüstung und Bekleidung

Dass Du nicht mit Turnschuhen wandern gehen solltest, ist klar, oder? Nicht für alle. Achte darauf, dass Deine Wanderschuhe dem Terrain, auf dem Du wandern willst, angemessen sind. Halbhohe, feste Schuhe mit einer griffigen Sohle sorgen für Trittsicherheit – auch bei Regen. Prüfe bei der Vorbereitung auch, ob Du Steigeisen, einen Klettergurt und Seile oder Stöcke benötigst. Neben Schuhen und Equipment sollte auch Deine Kleidung auf das, was Dich erwartet, angepasst sein.

Am Berg ist es oft windig und Wetterumschwünge geschehen schnell. Deswegen solltest Du immer wetterfeste Outdoorbekleidung tragen. Die 2.5L Jacket Vistdal aus Dermizax® Membran ist wasserdicht und zugleich atmungsaktiv, wodurch sie in Deinem Wanderrucksack nicht fehlen sollte. Darunter trägst Du das leichte, schnelltrocknende CIRC-T-Shirt Sulten, das Deine Bewegungen durch 2-Wege-Stretch perfekt unterstützt.

Die richtige Verpflegung für Bergtouren

Hungrig läuft es sich nicht gut. Und genügend Flüssigkeit brauchst Du bei viel Bewegung sowieso. Deswegen solltest Du beim Wandern immer ausreichend Getränke dabeihaben. Auch energiereiche Lebensmittel wie Nüsse, Müsliriegel oder Äpfel und Bananen gehören in die Wander-Brotbox (selbstverständlich neben Deiner Brotzeit). Am besten frühstückst Du vor der Tour ein wenig. Während der Tour solltest Du immer wieder kleine Pausen einlegen und genug trinken. Das Hütten-Weizen oben am Berg ist nach dem anstrengenden Aufstieg zwar eine schöne Belohnung, doch solltest Du auf Alkohol eigentlich verzichten. Er macht Dich im schlimmsten Fall müde und mindert Deine Trittsicherheit. Wenn Du nicht genug isst und trinkst, wirst Du schlapp und kannst bei anstrengenden Aufstiegen schnell in den Unterzucker geraten. Sicher am Berg ist es dann, wenn Du körperlich fit bist und Dein Kreislauf funktioniert.

Achtung: Bitte hinterlasse keinen Müll in den Bergen. Pack Deinen Abfall immer ein und nimm ihn mit ins Tal.

Richtiges Verhalten für Sicherheit am Berg

Wenn Du Dich richtig vorbereitet hast, kannst Du Deinen Rucksack schultern und los geht’s. Doch halt! Denn um Unfälle und Gefahren am Berg zu vermeiden, gibt es ein paar Verhaltensregeln, die Du beherzigen solltest.

Sag jemandem Bescheid, wo Du wandern möchtest und bleib auf den Wegen

Auch wenn Du nur zu einer für Dich einfachen Tagestour startest, sollte immer jemand wissen, wo Du Dich aufhältst und wann Du zurück sein möchtest – das gilt selbstverständlich auch, wenn Du nicht allein wanderst. Am besten sagst Du Deinen Freunden oder Deiner Familie Bescheid. Auch Hüttenwirte sind dafür richtige Ansprechpartner. Sowieso solltest Du auch immer ein vollgeladenes Handy dabeihaben.

Beim Wandern solltest Du immer auf den markierten Wanderwegen bleiben, um das Risiko eines Unfalls zu reduzieren. Unterschätze nicht den alpinen Bereich und steile Abhänge. Vor allem bei Nässe sind Felsen und Grashänge rutschig. Aber auch steile Schneefelder und Gletscher können bei der Überquerung gefährlich sein.

Sicher am Berg: Wandern nur im richtigen Tempo

Du hast eine lange Etappe vor Dir und willst gleich richtig durchstarten? Denk daran, dass Du gerade zu Beginn Deiner Tour, wenn Du noch alle Kräfte hast, nicht zu schnell gehen solltest. Kommen später schwierige Passagen, bist Du froh, auf Kraftreserven zurückgreifen zu können. Auch für den Rückweg brauchst Du noch Energie, falls Du keine Etappenwanderung machst, denn bergab Laufen kann ebenfalls anstrengend sein.

 

Watch your step: achte darauf, wie und wo Du auftrittst

Neben dem richtigen Tempo solltest Du auch auf Deinen Tritt achten. Abrutschen und Stolpern sind nach wie vor die Unfallursachen Nummer 1 in den Bergen. Behalte den Wanderweg im Blick. Gibt es Unebenheiten oder rutschige Stellen? Versuche immer mit der gesamten Sohle aufzutreten, um mehr Halt zu haben. Geht es steil nach oben, solltest Du mit Gewicht auf dem Zehenballen aufsteigen. Den besten Halt bekommst Du, wenn der Körperschwerpunkt genau über dem Ballen ist und Du eher kleine statt großer Schritte machst, damit die Schritthöhe nicht zu hoch ist. Achte auch darauf, dass Du keine Steinschläge verursachst. Falls es doch einmal passiert, solltest Du sofort alle Wanderer, die unten nach Dir kommen, warnen, um niemanden zu verletzen.

Beim Abwärtsgehen musst Du ebenso konzentriert laufen wie bergauf. Tritt mit der Ferse auf und Rolle über den gesamten Fuß ab. Dabei sollte der Körperschwerpunkt über der Sohle liegen, damit Dein Fuß eine optimale Haftung hat. Ist es sehr steil, setzt Du erst die Fußspitze auf, um den Halt zu prüfen. Lehne Dich dabei aber nicht nach hinten, sondern halte auch hier den Schwerpunkt Deines Körpers über dem Fuß.

Gerade bei Nässe können Wege über Wiesen und im Wald extrem rutschig sein. Außerdem bleibt auf diesem Terrain gern Schlamm und Dreck im Profil Deiner Schuhe hängen. Am besten steigst Du gezielt und vorsichtig in Tritte auf dem Weg, um Rutschen durch verklebte Sohlen zu vermeiden. Auf Schotter suchst Du Dir beim Aufstieg große Steine, die fest liegen. Beim Abstieg sind kleine Steine die bessere Wahl, da sie Dich geschmeidig und energiesparend nach unten führen.

Sicher wandern: Was machst Du, wenn Dir eine Kuh begegnet?

In den Bergen triffst Du auf eine Vielzahl von Tieren. Nicht alle sind so knuffig und ungefährlich wie Käfer oder Murmeltiere. Auch Kühe, Ziegen, Schafe und Pferde haben hoch oben auf saftigen Wiesen ihre Weidegründe und laufen hier oft relativ frei herum. Die meisten Weidetiere sind von Natur aus sanftmütig und laufen vor Menschen eher davon. Wichtig ist, dass Du langsam und ruhig an Kühen, Schafen und Co. vorbeigehst. Wenn sich diese Tiere in die Enge getrieben fühlen, könnten sie eine Abwehrhaltung einnehmen und auf Dich losgehen. Gerade Muttertiere haben einen starken Schutzinstinkt ihrem Nachwuchs gegenüber und reagieren daher schneller angriffslustig. Beachte immer: Es ist ihr Lebensraum, durch den Du hindurch gehst. Du bist hier Gast.

So wie Du sind auch manche Tiere neugierig, wenn jemand oder etwas Neues vorbeikommt. Dann kommen sie auf Dich zu und beschnuppern Dich vielleicht. In solchen Situationen solltest Du unbedingt gelassen und ruhig bleiben. Panik oder lautes Rufen ist hier absolut nicht zu empfehlen. In der Regel ziehen die Tiere von dannen, wenn sie ihre Neugier befriedigt haben.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Dich Dein Hund begleitet. Auf Weideflächen solltest Du ihn immer an der Leine führen, auch wenn er normalerweise auch ohne brav an Deiner Seite läuft.

Sicher Bergwandern: sei auf einen Wetterumsturz vorbereitet

Beim Wandern fängt eindeutig der frühe Vogel den Wurm. Es ist auch sinnvoll, dass Du Dich morgens an den Aufstieg machst, um nicht in der Mittagshitze am Hang zu hängen. Bei Sonnenschein solltest Du Dich übrigens immer mit Sonnencreme eincremen, um Deine Haut zu schützen, und auch eine Mütze als Sonnenschutz ist praktisch.

Gerade bei sonnigem Wetter besteht das Risiko eines Hitzegewitters. Solltest Du gerade dann weit entfernt von der nächsten Hütte und mitten im Gelände am Berg sein, achte auf Folgendes:

·        Verlasse exponierte Stellen wie Gipfel, Grate oder ausgesetzte Flächen.

·        Meide wasserführende Rinnen und Stahlseilsicherungen. Falls Du gerade an einer Passage mit Stahlseil bist, solltest Du sie so schnell wie möglich verlassen.

·        Meide auch einzeln stehende Bäume (das solltest Du auch im Tal tun).

·        Setze Dich, wenn es stark gewittert und stürmt, in eine hockende und zusammengekauerte Haltung mit geschlossenen Füßen an einer geschützten Stelle und warte ab.

Allgemein solltest Du bereits im Vorfeld das Wetter für den Tag genau beobachten und Deine Wanderung gegebenenfalls umplanen oder ausfallen lassen, wenn die Gefahr eines Gewitters abzusehen ist. Stellt sich ein plötzlicher Wetterumschwung ein, ist Umkehren manchmal die bessere Entscheidung – auch wenn es schade ist.

Behalte einen kühlen Kopf, falls doch etwas passiert

Du hast Dich gut vorbereitet und aufgepasst und dennoch kommt es im Gelände zu einem Unfall. Jetzt ist es wichtig, dass Du einen kühlen Kopf bewahrst und Dich darum kümmerst, Hilfe zu leisten oder zu holen – je nachdem, was passiert ist. Hat sich jemand verletzt und kann nicht weitergehen, solltest Du diese Person nicht allein lassen und unbedingt durch Dein Handy, lautes Rufen oder andere Zeichen wie Winken oder Lichtsignale Hilfe holen. Die Nummer des Bergrettungsnotrufs ist die 140 (in Vorarlberg die 144). Der Bergrettung schilderst Du die Situation genau und befolgst die Anweisungen der Helfenden am Telefon. Dabei musst Du in der Regel folgende Fragen beantworten:

 

·        Wo ist der Unfall passiert?

·        Was genau ist passiert?

·        Wie viele Verletzte gibt es?

·        Welche Art von Verletzungen bestehen?

·        Warte auf Rückfragen!

Falls Du den genauen Ort, an dem Du Dich befindest, nicht kennst, solltest Du das alpine Notsignal anwenden, um gefunden zu werden. Dieses besteht aus einem optischen und bzw. oder einem akustischen Signal in beliebiger Art, das sechsmal innerhalb einer Minute abgesetzt wird. Dann lässt Du eine Minute verstreichen und wiederholst Dein Signal. Ein akustisches Signal kann lautes Rufen, Pfeifen oder Hämmern sein. Am besten packst Du Dir also eine Trillerpfeife ein. Optische Signale können Lichtzeichen mit der Taschenlampe sein. Auch auffälliges Winken mit einer farbigen Jacke kann auf Dich aufmerksam machen.

Erste Hilfe in den Bergen: Was tun, wenn etwas passiert?

Wir geben Dir hier ein paar Tipps an die Hand, was Du tun kannst, wenn in den Bergen etwas passiert. Diese Tipps können einen speziellen Erste-Hilfe-Kurs für die Anforderungen im Freien nicht ersetzen. Einen solchen Kurs solltest Du unbedingt machen, wenn Du öfter in der Natur und im Gelände unterwegs bist. Hier bekommst Du dennoch einen kleinen Überblick, was Du tun kannst, um Verletzte zu unterstützen oder Dich selbst zu versorgen. Wichtig: immer ein Erste-Hilfe-Set dabeihaben und im Zweifelsfall den Notruf rufen.

Erste Hilfe bei Blasen an den Füßen

Vermutlich kennst Du es auch: Du bist wandern und alles ist wundervoll, plötzlich kündigt sich ein leichtes Brennen im Schuh an und kurz darauf hast Du Dir eine Blase gelaufen. Die falschen Socken, falsch geschnürte oder neue Schuhe, hitzefeuchte Füße – die Ursachen sind vielfältig. Um Blasen vorzubeugen, empfiehlt es sich, mögliche Druckstellen schon im Vorfeld mit Fußcreme oder Blasenpflastern zu schützen. Mit fest geschnürten Schuhen, in denen Du nicht rutschst, kannst Du das Blasenrisiko ebenfalls minimieren.

Falls Du dennoch eine Blase bekommst oder zu bekommen drohst, solltest Du die Stelle zügig mit einem Blasenpflaster abkleben. So wird sie zumindest nicht schlimmer und der Druckschmerz wird gelindert. Hast Du bereits eine große Blase, die schmerzhaft im Schuh drückt, ist es besser, sie mit einem sterilen Einwegskalpell aufzustechen, sodass die Blasenflüssigkeit abfließen kann (hier kannst Du durch vorsichtiges Drücken nachhelfen). Die Blasenhaut lässt Du als Schutz auf der Wunde. Wichtig: Vor und nach dem Öffnen desinfizieren und dann das Pflaster draufkleben, so dass die ganze Blase abgedeckt ist.

Blutende Wunden behandeln

Allseits bekannte Erste-Hilfe-Maßnahmen in den Bergen sind die Behandlung von Schürfwunden und Schnitten. Diese Verletzungen hindern Dich in der Regel nicht am Weitergehen, sollten aber behandelt werden. Die verletzte Stelle kann Einfalltor für Infektionen und Entzündungen sein.

Gerade bei blutenden Wunden ist dafür zu sorgen, die Blutung zu stoppen und die Wunde zu säubern, am besten mit klarem Wasser. Auch kleine Steinchen und Dreck müssen aus der Wunde raus. Wichtig dabei: Trage Einmalhandschuhe, um zu verhindern, dass Bakterien von Deinen Händen in die Wunde gelangen und andersrum. Kratzer und kleinere Schürfwunden lassen sich in der Regel mit einem passenden Pflaster gut abdecken. Größere Wunden sollten antiseptisch behandelt und mit einer sterilen Kompresse und einem Druckverband verbunden werden. So kommt der oder die Verletzte gut versorgt ins Tal oder zur nächsten Hütte.

Mit dem Fuß umgeknickt – was tun?

Bist Du im Gelände mit dem Fuß umgeknickt, kann es sein, dass Dein Gelenk verstaucht oder überdehnt ist. Alle weiteren Bewegungen sind dann schmerzhaft. Am besten setzt Du Dich kurz hin und lässt denFuß ruhen. Wenn Du nach einer Weile eine Schwellung bekommst, Schmerzen hast und nicht weitergehen kannst, solltest Du die Bergtour abbrechen und Hilfe von der Bergrettung anfordern. Falls Du Dich entscheidest, weiterzugehen, solltest Du Dein Gelenk sicherheitshalber mit einem Verband fest verbinden, um ein weiteres Umknicken zu verhindern

Sicher am Berg unterwegs – mit Schöffel auf Tour

Wandern, Klettern und Bergsteigen werden immer beliebter. Kein Wunder, denn nur in den Bergen kannst Du auf so einzigartige Weise Deinen Geist entspannen und Deinen Körper spüren. Dennoch solltest Du bei Deinen Ich bin raus-Bergtouren immer auf Deine Sicherheit achten – sowohl im Vorfeld bei der Planung als auch bei der Wander-Tour selbst. Überschätze Dich nicht, bereite Dich gut vor und sei achtsam – gegenüber anderen, der Natur und den Tieren in den Bergen.

So steht Deinem sicheren Outdoor-Erlebnis nichts mehr im Wege! Schöffel wünscht Dir viel Spaß in den Bergen!

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