Im Winter ist wieder Skisaison und dann heizen die Athletinnen und Athleten des ÖSV über die FIS-Weltcup-Pisten und machen uns ordentlich Stimmung. Seit einiger Zeit stattet Schöffel die Athletinnen und Athleten des ÖSV mit passender Skibekleidung für die Rennen und abseits der Piste aus. Nun möchten wir ein paar der Skisportler und Skisportlerinnen näher kennenlernen und erfahren unter anderem, was ihre Lieblingsskigebiete sind und welche Rennstrecken sie am liebsten fahren!
Um zu erfahren, welche Lieblingsrennstrecken und Skigebietsfavoriten die Sportlerinnen und Sportler haben, führten wir jeweils ein Interview mit Katharina Truppe, Ricarda Haaser, Otmar Stiedinger, Christian Walder, Tamara Tippler und Stephanie Venier.
- 1. Wann und wo hast Du das Skifahren gelernt?
- 2. Was sind die Top 3 Deiner Lieblingsskigebiete?
- 3. Wie sieht ein privater Skitag bei Dir aus?
- 4. Was sind Deine Top 3 Rennstrecken?
- 5. Was spielt sich vor so einem Rennen ab?
- 6. Was macht für Dich eine gute Rennstrecke aus – und wo ist der Unterschied zur normalen Piste?
Wann und wo hast Du das Skifahren gelernt? Gab es dort auch Rennen, an denen Du teilgenommen hast?
Gleich vorab: Alle Befragten lernten das Skifahren bereits im Alter von zwei bis drei Jahren von ihren Eltern und alle fuhren recht bald die ersten Kinderrennen, wo sie ihren Spaß am Wettkampf-Skifahren entdeckten.
Katharina Truppe: "Skifahren habe ich mit zwei oder zweieinhalb Jahren auf der Baumgärtnerhöhe gelernt. Das ist kein Skigebiet, sondern nur ein Schlepplift direkt neben meinem Zuhause. Die Skipiste ging direkt über die Straße, also musste man mit den Autos aufpassen. Dort hat mein Vater mir Skifahren beigebracht. Meine ersten Rennen waren Volksschulrennen, aber ich habe nicht alle gewonnen."
Otmar Striedinger: "Skifahren habe ich im Alter von zweieinhalb Jahren in der Innerkrems in Kärnten gelernt. Am Anfang haben mir meine Eltern zu lange Ski angeschnallt. Das hat dann nicht so eine Gaudi gemacht. Ich habe dann die Ski abgeschnallt und bin zu Fuß über die Piste gelaufen. Daraufhin ist der Papa zum Sportgeschäft gefahren und hat mir die ersten Carvingski gekauft. Das war prägend. Dieses Erlebnis werde ich sicher nie vergessen. Ich bin dann auch Kinderrennen gefahren. Beim ersten Kinderrennen machte es schon sehr viel Spaß, mich mit anderen zu matchen. Ein Trainer hat gleich das Talent in mir erkannt und mich gefördert. Da bin ich heut noch dankbar, dass er mich so unterstützt hat und mich so lange auf diesem Weg begleitet hat."
Tamara Tippler: "In Wald am Schoberpass habe ich Skifahren gelernt. Damals war der Lift gleich gegenüber. Schon mit anderthalb Jahren wurde ich da auf die Ski gestellt und durfte die Piste runterfahren. Das war ein richtiger Spaß und hat mir immer getaugt. Meine Eltern sind mit mir auch immer Skifahren gegangen. So hat das angefangen, auch mit der Begeisterung für den Sport. Das Rennfahren habe ich erst später für mich entdeckt. Als Kind habe ich eher an Vereinsmeisterschaften teilgenommen."
Stephanie Venier: "Das Skifahren habe ich am Rangger Köpfl gelernt. Das ist das Skigebiet direkt neben meinem damaligen Zuhause. Ich bin bereits mit zwei Jahren, als ich gerade Skifahren konnte, das Schokoladen-Rennen gefahren. Ich weiß nicht, welchen Platz ich gemacht habe, aber ich habe eine Schokolade gewonnen und das war in dem Moment das Coolste."
Nach der ersten Frage kommt der Eindruck auf, dass man als Ski-Athletin oder Ski-Athlet das Skifahren am besten schon von der Pike auf in sehr jungen Jahren lernt. Eine gewisse Lust am Messen mit anderen gehört natürlich auch dazu, wenn man erfolgreiche werden möchte.
Was sind die Top 3 Deiner Lieblingsskigebiete?
Unsere ÖSV-Athletinnen und -Athleten fahren selbstverständlich auch abseits der Rennen gerne Ski. Wo? Das haben sie uns verraten. Nur so viel: Am schönsten ist es doch zuhause!
Ricarda Haaser: "Das ist sicher Whistler in Kanada. Da durfte ich mal im Zuge der internationalen Schülerinnen hinfahren. Wir waren abseits der Rennen sehr viel auf den Pisten, im Powder und auf der Buckelpiste unterwegs. Das ist mein absoluter Favorit. Das ganze Flair, der Ort an sich: Wenn man auf die Peaks schaut, geht halt überall eine Gondel nach oben. Es gibt auch richtig lange Abfahrten. Sowas gibt’s in Österreich nicht. Nicht weit weg von mir gibt es noch das Hochzillertal. Das ist cool zum Fahren, weil die Pisten perfekt präpariert sind – wie ein Teppich: nicht allzu steil, nicht allzu schwierig. Genau richtig."
Otmar Striedinger: "Privat, wenn ich Skifahren will, bin ich gerne am Katschberg oder der Innerkrems unterwegs. Hier fahre ich auch gern unterm Jahr. Das Skifahren tut der Seele gut und ich kann da sehr viel Kraft holen für die nächsten Rennen. Ich habe auch keine langen Wege, kann mir das Wetter aussuchen und bin gleich da. Mit der Innerkrems verbinde ich schöne Kindheitserinnerungen, aber auch ein paar Stürze. Im Großen und Ganzen ist die Innerkrems mein Nummer eins Skigebiet. Es hat mich geprägt und ich habe hier auch sehr viele lustige Momente erlebt, die ich nicht missen möchte."
Christian Walder: "In Kärnten bin ich am liebsten auf der Turracher Höhe, weil es hier viele Sessellifte und schnelle Umläufe gibt. Woanders gehe ich nicht Skifahren. Wenn man vor neun Uhr morgens da ist, hat man ein bis zwei Stunden seine Ruhe, bevor die Leute kommen. Ansonsten, was die Rennen im Winter angeht, sind Kitzbühel und Wengen ganz vorn. In Kitzbühel ist es die Atmosphäre und das Publikum. Wengen hat auch ein ganz eigenes Flair, das einfach gut ist und auch zum Ski-Zirkus dazu gehört. Und der Ausblick vom Starthaus, wenn man auf Eiger, Mönch und Jungfrau schaut, ist einfach einzigartig."
Tamara Tippler: "Ganz vorn dabei ist die Planai. Einfach, weil es ein sehr großes Skigebiet ist und sehr flexibel zum Fahren von Hauser Kaibling bis Planai und Hochwurzen. Hier wird darauf geachtet, dass es immer was Neues gibt mit den ganzen Wegen und Schanzen. In der Planai ist alles dabei, was man sich wünscht. Deswegen ist es meine Nummer eins. Mir gefällt auch Sölden, denn da kriegt man alles und kann sich austoben. Als drittes nenne ich St. Moritz. Da bin ich zwar noch nie privat Ski gefahren, aber die Leute sind lässig und die Pisten super."
Das Skifahren tut der Seele gut und ich kann da sehr viel Kraft holen für die nächsten Rennen.
Wie sieht ein privater Skitag bei Dir aus?
Während der Saison ist nicht viel Zeit, um privat Skifahren zu gehen. Allerdings haben die Athletinnen und Athleten des ÖSV ihre Tricks, um dennoch ein paar entspannte Stunden auf der Piste zu genießen – abseits der Rennen und abseits des ganzen Trubels.
Katharina Truppe: "Privat Skifahren kann ich eher selten, wenn dann auf der Gerlitzen. Aber wenn es ein richtiger Skitag werden soll, stehe ich als Erste auf der Piste. Da wird nur Genussgefahren und in die Hütte gesessen, um was zu trinken und zu essen. Richtig bequem eben. Dann vielleicht noch ein paar Schwünge auf der Piste. Also wirklich nur Genuss und Spaß."
Otmar Striedinger: "Ich bin ein genereller Frühaufsteher. Ich bin immer der Erste am Lift, weil ich es einfach gern hab, wenn ich meine Schwünge ziehen kann, wie ich will und dabei nicht so auf die Leute aufpassen muss. Mittlerweile hat sich etabliert, dass auch der Einkehrschwung am Ende des Tages nicht fehlen darf. Wenn man mit Freunden oder der Freundin unterwegs ist, dann gehört das schon dazu, auch wenn das durch die Corona-Pandemie etwas anders wurde."
Tamara Tippler: "Ich habe tatsächlich die Möglichkeit, dass ich mal mit Freunden fahren kann, aber viel Zeit ist nicht, am ehesten zwischen Weihnachten und Neujahr. Privat setze ich mich an einem Skitag auch gern in die Hütte und trinke einen Tee oder einen Kakao. Das gehört einfach dazu, dass man mal genießt, den anderen beim Fahren zuschaut und keinen Stress hat, dass man schnell-schnell irgendwo runterfahren muss. Privat bin ich also nicht fünf Stunden lang auf der Piste unterwegs, sondern sitze auch mal zwei Stunden."
Stephanie Venier: "Privat kann ich nur selten Skifahren gehen. Aber wenn, dann schnalle ich die Ski vor der Haustüre an, fahre mit der Gondel hoch und mache ein oder zwei Abfahrten, bevor ich mich ins Gasthaus setze und gut essen und trinken gehe. Einen warmen Kakao hat man eh viel zu selten, vor allem an Renntagen, die immer so schnell vergehen."
wenn es ein richtiger Skitag werden soll, stehe ich als Erste auf der Piste
Was sind Deine Top 3 Rennstrecken?
Die Wintersaison verbringen die Sportler und Sportlerinnen des ÖSV zu einem großen Teil auf den Rennstrecken. Klar, dass sie hier auch ihre Favoriten haben. Welche Strecken ihre Lieblingsstrecken sind und warum, verraten uns die Befragten gerne. Übrigens: Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen sind ganz vorne mit dabei!
Ricarda Haaser: "Wenn ich bei der Abfahrt anfange, ist es Garmisch-Partenkirchen. Das ist gleich ums Eck und eine meiner Lieblingsstrecken: sehr dunkel, da wirkt die Geschwindigkeit ziemlich hoch. Man muss sich etwas überwinden und dennoch die richtige Position suchen, um schnell zu sein. Semmering ist ein Heimrennen für mich. Es ist zwar nur alle zwei Jahre im Programm, aber immer ein Highlight. Courchevel ist auch eine coole Strecke, wo man schauen muss, dass man schnell ist und Gas geben muss."
Otmar Striedinger: "An erster Stelle steht bei mir Kitzbühel. Unser Heimrennen ist für mich das Größte und die Vorfreude ist auch besonders hoch, wenn man die Kitzbüheler wieder sieht. Man weiß hier einfach, für was man den Sommer über trainiert hat, wenn man nach dem Rennen unten abschwingt bei vielen Tausend Zuschauern. Als nächstes das Skigebiet Beaver Creek. Damit verbinde ich meinen ersten Stockerlplatz. Hier hat meine Karriere so richtig angefangen. Auch in den Top 3 ist Saalbach. Das ist ebenfalls ein Heimrennen. Hier fühle ich mich wohl und es gibt sehr engagierte Veranstalter. Wir sind da oft zum Trainieren und ich mag die Saalbacher Leute gern."
Christian Walder: "Auf jeden Fall Wengen, Kitzbühel und Gröden. Als Österreicher ist Kitzbühel schon etwas Einzigartiges. Hier besteht ein bisschen mehr Anspannung als sonst. In einem normalen Jahr ohne Corona kommen hier 50.000 Leute. Das macht das Ganze einfach irrsinnig attraktiv."
Stephanie Venier: "Natürlich Garmisch-Partenkirchen, Cortina d’Ampezzo und St. Anton. Die Nummer eins ist Garmisch. Da durfte ich meinen ersten Sieg und meinen ersten Podestplatz im Super-G feiern. Da es nicht weit weg von mir ist, ist auch oft die Familie dabei. Ich mag die Strecke in Garmisch, weil sie nicht so einfach ist. Es gibt Sprünge, Flachstücke, steile Stücke und manchmal geht einem auch das Licht aus, weil man nichts mehr siehst. Das gefällt mir."
Wir finden es toll, dass nicht nur das Rennen selbst, sondern auch die Menschen vor Ort (und guter Kaffee) dazu gehören, um eine Rennstrecke perfekt zu machen. Abgesehen von den Steilhängen, den Kurven sowie Sprüngen und den anderen Anforderungen der Rennstrecke natürlich.
Was spielt sich vor so einem Rennen ab? Wie fühlt sich das an?
Die Spannung steigt, bevor das Rennen losgeht. Die Athletinnen und Athleten berichten von ihren Gedanken und Gefühlen, wenn sie im Starthaus sitzen und auf ihren Einsatz warten.
Katharina Truppe: "Die anderthalb Minuten davor ist alles leise, man hört nur den Trainer, der einen motiviert. Ich bin da sehr nervös, also mir springt da fast das Herz raus, ich kriege Gänsehaut und das Adrenalin steigt total. Man baut sich auf und freut sich, wenn der Startschuss fällt."
Ricarda Haaser: "Man hat eine gewisse Anspannung, sozusagen Rennspannung. Man freut sich drauf, geht den Lauf noch einmal durch, sagt sich gewisse Dinge vor, die nochmal wichtig sind, wie zum Beispiel „Hände vor“, „über‘n Außenski“ oder bestimmte Positionen. Wenn es dann wirklich piepst, ist man eh nur noch auf sich selbst fokussiert und hofft, dass man das Go bekommt und starten kann."
Christian Walder: "Im Starthaus ist es recht ruhig. Man hört das eigene Atmen und das Schnaufen der Konkurrenten. Jeder ist sehr in sich gekehrt und konzentriert sich auf das Wesentliche."
Tamaras Tippler: "Unglaublich, jetzt habe ich die ganze Piste für mich und kann zeigen, was ich kann. Für das trainiert man eigentlich. Da hoffe ich immer, dass ich mein Optimum umsetzen kann, also das, was ich mir vornehme. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Aber ich lasse mich mittlerweile hoffentlich nicht mehr so stressen wie in jungen Jahren. Das Kribbeln von der Nervosität ist trotzdem da. Das gehört aber auch dazu, da ist so viel Spannung im Körper. Und das ist auch wichtig, weil es einfach ein megageiles Gefühl ist."
Stephanie Venier: "Speziell. Um mich herum bekomme ich gar nichts mehr mit. Da habe ich den Schalter umgelegt und bin nur bei mir selbst. Ich bin nervös. Das gehört auch dazu. Wenn das fehlt, ist es nicht das Richtige. Wenn man dann startet, kriegt man noch weniger mit. Da bist Du so drin in dem, was Du tust, dass Dich nichts mehr aus der Ruhe bringen kann."
Man hört das eigene Atmen und das Schnaufen der Konkurrenten.
Was macht für Dich eine gute Rennstrecke aus – und wo ist der Unterschied zur normalen Piste?
Was bietet eine Rennstrecke im Gegensatz zur normalen Piste? Darauf wussten die Befragten sofort eine Antwort:
Ricarda Haaser: "In einer guten Rennstrecke sollte alles drin sein: Steilstücke, Flachstücke, Übergänge, Geschwindigkeit und ein Stück, wo man mit Hirn fahren muss und nicht kopflos dahinbrettern kann. Wobei die Schwierigkeit der Rennstrecke oftmals durch die Kurssetzung sehr beeinflusst werden kann. Eine Rennstrecke ist oft mit Wasser präpariert. Durch das tagelange Abrutschen auf einer Abfahrt oder bei einem Riesentorlauf, wo Athleten, Trainer, Betreuer und alle sonstigen Helfer mit runterrutschen, wird das eine sehr knackige Piste. Dann ist die Eindringtiefe der Ski nicht mehr so tief wie auf einer Touristen-Piste. Dadurch ist die Oberfläche beim Fahren einfach anders."
Otmar Striedinger: "Eine optimale Rennstrecke muss anspruchsvoll sein und soll auch für die Zuschauer einen bestimmten Reiz haben. Auch die Sicherheit muss gegeben sein. Aber ich glaube, da besteht beim Weltcup schon ein sehr hoher Standard. Die Strecke muss einfach was haben, wo es beim Start kribbelt. Auf der Rennstrecke will man so schnell wie möglich im Ziel sein. Auf der normalen Piste geht es eher um den Spaß. Auch ist die Grundpräparation der Rennpiste anders. Hier wird sehr viel mit Wasser gearbeitet. Ich glaube, ein Durchschnittsskifahrer ist auf einer normalen Piste besser aufgehoben als auf einer Rennpiste wie der Streif zum Beispiel. Könnte gefährlich werden. Wurde auch schon mal für unseren Pressesprecher gefährlich. "(lacht)
Christian Walder: "Die Pistenbeschaffenheit ist bei einer Rennstrecke ganz besonders. Da kommt mehr Wasser drauf, es ist eisiger und durch die Abfahrtstrainings wird’s auch immer unruhiger. Ich mag die Klassiker der Rennstrecken. Das sind einfach noch die alten Strecken. Da ist die Streckenführung die gleiche, die sie schon vor 40 Jahren war."
Tamara Tippler: "Für mich ist eine optimale Rennstrecke super abgesperrt. Also nicht so, wie bei den Touristenstrecken. Das ist ein wesentlicher Punkt. Dann weiß man: Es wurde alles getan, dass man hier wirklich am Limit fahren kann. Die Präparierung ist wichtig und die verschiedenen Sprünge. Es sollte für alle unterschiedlichen Stärken was dabei sein. So kann jeder was Gutes für sich erreichen. Ein weiterer Unterschied ist die Präparierung. Hier wird zwischen den Rennen und Trainings viel gemacht, damit die Piste kompakter und rutschiger ist. Wenn viele gefahren sind und ein paar Schläge in der Piste sind, wird es auch anspruchsvoller, von Training zu Training und von Rennen zu Rennen."
Es ist spannend und beruhigend zugleich, zu hören, dass die Sicherheit auf der Piste eine wichtige Rolle spielt – und dass sich die Sportlerinnen und Sportler des ÖSV diesbezüglich beim Weltcup gut aufgehoben fühlen. Das Fazit aus den Antworten auf diese Frage ist: Wenn die Strecke abwechslungsreich und anspruchsvoll ist, macht sie besonders viel Spaß.
Schöffel sagt Danke für das Interview
Wir von Schöffel bedanken und ganz herzlich beim ÖSV und den Athletinnen und Athleten für die Einblicke in ihre Lieblingsskigebiete und Lieblingsrennstrecken! Es macht Spaß, einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Sportlerinnen und Sportler etwas näher kennenzulernen.
Wir freuen uns schon, sie beim nächsten Rennen wieder anfeuern zu können!
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