Oben angekommen, kannst Du die Drei Zinnen auf einer Rundwanderung von allen Seiten entdecken. Diese beliebte Wanderung ist eher ein Spaziergang für trainierte Wanderfreunde, gilt jedoch als eine der schönsten Touren der Gegend.
Die Dolomiten sind zweifellos eine der schönsten Regionen der Alpen: Mit ihren steilen, schroffen Felswänden sind die Dolomiten unverwechselbar und wie geschaffen für unvergessliche Ich bin raus-Erlebnisse beim Wandern und Bergsteigen. So wundert es nicht, dass das 142.000 Hektar große Gebiet im Norden Italiens zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt.
Wer das Wandern liebt, kommt nicht umhin, einmal am Schlern, den Sextener Dolomiten, den Drei Zinnen oder durch den Rosengarten zu wandern. Die Dolomiten locken mit abwechslungsreichen Touren von familienfreundlichen Wanderungen bis zu anspruchsvollen Höhenwegen. Welche Wandertouren in den Dolomiten Du unbedingt mal ausprobieren solltest, verraten wir Dir in diesem Blogbeitrag.
Drei-Zinnen-Wanderung: die schönste Wanderung in den Dolomiten
Eine Drei-Zinnen-Wanderung gehört für passionierte Bergsportler auf jeden Fall dazu, wenn es darum geht, die Dolomiten zu erleben. Je nachdem, wie anspruchsvoll Du es möchtest, kannst Du aus dem Fischleintal oder von der Auronzo-Hütte aus starten. Ab der Fischleinbodenhütte folgst Du dem Wanderweg mit Blick auf die schroffen und hoch aufragenden Sextener Dolomiten bis zur Talschlusshütte am Fuß des Einserkofels.
Über einen steilen Anstieg nach der Talschusshütte entlang des Altensteiner Baches läufst Du nun Richtung Dreizinnenhütte. Der Weg führt Dich durch das wunderschöne, urtümlich-wilde und von mächtigen Felswänden umrahmte Altensteintal. Auf 2.335 Metern Höhe erreichst Du die Bödenseen, die sich inmitten grüner Wiesen und schroffer Felsen in den Berg schmiegen.
Von hier aus bist Du bald bei der hochfrequentierten Dreizinnenhütte am Fuße der weltberühmten Drei Zinnen. Kaum eine Schutzhütte in den Alpen wird mehr besucht als diese.
Sagenhaft: in König Laurins Rosengarten wandern
Die Rosengartengruppe ist im wahrsten Sinne des Wortes sagenhaft: Einer alten Erzählung nach lag zwischen Rosengartenspitze, Vajolet-Türmen und Laurinswand einst der Rosengarten des Zwergenkönigs Laurin. Noch heute lässt das Alpenglühen den Rosengarten in strahlenden Rottönen leuchten. Aber auch abseits dieser volkstümlichen Überlieferung ist der Rosengarten-Massiv ein spannendes Ausflugsziel. Auf der folgenden Fünf-Tages-Tour wirst Du mit traumhaften Aussichten belohnt.
1. Etappe: St. Zyprian – Schlernhaus
Von St. Zyprian, dem Startpunkt der Tour, wanderst Du zum Tschafatschsattel und von hier aus zur südlichen Flanke des Schlern und zur Schlernhütte. Markant flach zeigt sich der Schlern in den Dolomiten. Mit seinen 2.564 Metern Höhe und der stockartigen Form ist er eines der Wahrzeichen Südtirols. Nach Ankunft an der Hütte lohnt sich der etwa 100 Höhenmeter weite Aufstieg zum höchsten Punkt des Schlern. Von oben aus hast Du einen unverstellten Blick auf die Seiser Alm, die größte Hochalm Europas.
2. Etappe: Schlernhaus – Tierser-Alm-Hütte
Über das Schlernplateau wanderst Du am zweiten Tag gemütlich zur Tierser-Alm-Hütte. Für Kletterfans bietet sich auf dieser Etappe ein Abstecher zum Maximilian-Klettersteig an, für den Du Kletterausrüstung benötigst.
3. Etappe: Tierser-Alm-Hütte – Rifugio Vaiolet
Am dritten Tag wagst Du den Übergang zwischen Schlern und Rosengarten. Der Weg führt Dich hinauf zum Molignon-Pass und zum Grasleitenkessel. Nach dem Aufstieg zum Grasleitenpass bist Du schon fast am Rifugio Vaiolet angekommen.
4. Etappe: Rifugio Vaiolet – Rotwandhütte
Wenn Du ein geübter Bergsteiger oder eine geübte Bergsteigerin bist, solltest Du vom Rifugio Vaiolet aus einen Abstecher ins Gartl wagen, wo der Legende nach der Zwergenkönig Laurin seinen Rosengarten anlegte. Südlich wanderst Du zum Zigolade-Pass und über das Vaiolonkar zur Rotwandhütte.
5. Etappe: Rotwandhütte – St. Zyprian
Die letzte Etappe führt Dich über den Hirzelweg. Hier kommst Du am mächtigen Adler-Denkmal für Theodor Christomannos vorbei. Du wanderst weiter zur Paolinahütte und zur Rosengartenhütte. Von dort aus kannst Du mit der Bahn zurück nach St. Zyprian fahren.
Wenn Du im Rosengarten wandern möchtest, hast Du Dir eine der schönsten Gegenden Südtirols für Deinen Dolomiten-Urlaub ausgesucht. Hier findest Du Ruhe und Gelassenheit beim Wandern über blumige Almen und durch das Labyrinth von Wanderwegen. Dabei hast Du immer ein atemberaubendes Panorama um Dich herum. Mehr kannst Du Dir von Deinem Ich bin raus-Moment nicht wünschen.
Der Dolomiten-Höhenweg 3: der „Weg der Gämsen“
Wie eine Gämse müssen Wanderer hier über das felsige, teils ausgesetzte Gelände wandern – quer durch die faszinierende Landschaft der Dolomiten. Ob Du dort auch auf die echten Gämsen triffst? Bestimmt sogar. Insgesamt umfasst der Dolomiten-Höhenweg 3 neun Etappen und eine Länge von etwa 120 Kilometern. Hier durchquerst und berührst Du die Pragser Dolomiten, die Sorapiss-Guppe, Marmarole, Relmo-Rite und die Borconero-Gruppe mit eindrucksvollen Aussichten und markanten Gipfeln.
Außerdem warten große Höhenunterschiede, steile Kletterstellen und eindrucksvolle Aussichten auf Dich. Die passende Mountaineering-Bekleidung, eine gute Kondition, Trittsicherheit, Erfahrung im Klettern sowie die Kletter-Ausrüstung sind hier ein Muss für Dich. Deine Tour startet in Toblach und endet in Longarone. Hier hast Du die perfekte Mischung zwischen der Einsamkeit der unberührten Bergwelt und den touristisch hoch frequentierten Zielorten.
1. Etappe: Toblach/Niederdorf – Plätzwiesen
Mit 1.454 Höhenmetern Aufstieg und immerhin 610 Höhenmetern Abstieg steigst Du bereits am ersten Tag recht sportlich in die Tour ein. Mit Blick auf den Sarlkofel und den Lungkofel marschierst Du über die Putzalm. Weiter führt Dich der Weg über den Sarlsattel, über den Flodigesattel bis zum Dürrenstein. Das Ziel sind die Plätzwiesen, wo Du die erste Nacht verbringst.
2. Etappe: Plätzwiese – Rifugio Bosi
Anspruchsvoller wird es auf der zweiten Etappe, die 1.540 Höhenmeter nach oben und 1.320 Höhenmeter nach unten steigt. Beginnend am Fuß des Dürrenstein läufst Du bis zur Dürrensteinhütte, bevor Du einen steilen Anstieg auf einem nicht markierten Weg antrittst. Oben angekommen, geht es zum Strudelkopfsattel. Hier befindet sich eine alte Festungsanlage aus dem 1. Weltkrieg und die Aussicht auf den Strudelkopf ist bei schönem Wetter besonders eindrucksvoll. Durch das Höhensteintal führt Dein Weg Dich weiter auf den Monte Piano und den Monte Piana (Nord- und Südgipfel) und anschließend zum Rifugio Bosi.
3. Etappe: Rifugio Bosi – Rifugio Vandelli
Dieser mäßig anstrengende Tourenabschnitt führt Dich erst einmal bergab, bevor es zum Lago di Misurina hinaufgeht. Hier wanderst Du durch Talmulden und teilweise an Straßen entlang. Über die Scharte Sella di Popena verläuft der Weg weiter an den Wänden des Corno d’Angolo vorbei bis Du die Dolomitenstraße beim Passo Tre Croci erreichst. Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Rifugio Vandelli.
4. Etappe: Rifugio Vandelli – Rifugio San Marco
Hier kommt zum ersten Mal Dein Kletterzeug zum Einsatz. Diese anspruchsvolle Etappe hat es in sich und ist die schwierigste auf dem gesamten Dolomiten-Höhenweg 3. Erst wanderst Du zum Lago di Sorapiss und umrundest den See. Über Schotter- und Geröllfelder und durch die nicht ganz ungefährliche Cengia del Banco (Achtung: Steinschläge!) erreichst Du den Klettersteig Via Attrezzata Francesco Berti, wo Du auf schmalen Bändern und zwei Leitern enge Schluchten und felsige Aufschwünge überwindest. Weiter geht es dann zum Bivacco Slataper (2.600 Meter Höhe). Bergab Richtung Forcella Grande hast Du einen schönen Blick auf die Torre die Sabbioni, die Croda Marcora und den Monte Pelmo.
5. Etappe: Rifugio San Marco – Rifugio Venezia
Auf dieser Etappe hast Du immer wieder einen imposanten Blick auf den Monte Pelmo und zur Sorapiss, während Du über Serpentinen nach Süden hin ins Dorf absteigst. In San Vito di Cadore folgst Du dem Weg nach Serdes und in den Wald hinein. Im Schatten der Bäume wanderst Du bis zur Rifugio Venezia.
6. Etappe: Rifugio Venezia – Rifugio Dolomites (Monte Rite)
Das erste Ziel dieser Etappe ist das Val delle Fontanelle, von wo aus Du über Wiesen und Wald zum Sattel „Ciampestrin“ wanderst. Von hier aus geht es weiter zum Rifugio Talamini und zur Forcella di Val Inferna sowie zum Gipfel des Monte Rite, wo sich auch das Rifugio Dolomites und das Museum Reinhold Messners befinden.
7. Etappe: Rifugio Dolomites – Rifugio Bosconero
Erst geht es abwärts in die Forcella Deona und über die alte Kriegsstraße zum Passo Ciabana. Über verschlungene Wege auf und ab gelangst Du zur Forcella de le Ciavazole. Über die Geröllschlucht Giaron de la Grava und Wiesen und Wälder gelangst Du zum Rifugio Bosconero.
8. Etappe: Rifugio Bosconero – Bivacco Tovanella
Auf der vorletzten Etappe wird der Weg noch einmal schwierig, denn der Weg ist sehr lang und bedarf guter Kondition und Technik. Erst folgst Du Geröllfeldern zur Forcella de la Toanella (2.150 Meter Höhe). Von hier folgt eine anspruchsvolle Überschreitung unterhalb der Felswände des Dito di Toanella bis zur Forcella del Viaz de le Ponte. Über die Westseite der Rocchette de la Serra verläuft ein alpiner Steig bis zur Porta de la Serra. Weiter geht Deine Tour steil bergab bis zum Rand der Latschenfelder und zum Casera Laresei. Das Ziel erreichst Du am Bivacco Tovanella.
9. Etappe: Bivacco Tovanella – Longarone
Die letzte Etappe besteht im Wesentlichen aus einem steilen Abstieg, der ab der Schulter Costa del Dou beginnt und hinab zum Col Torondol und zur Schulter Col la Luni führt. Vorbei am Kreuz Col la Lol steigst Du über Podenzoi nach Longarone ab – und hast Deine Wandertour über den Dolomiten-Höhenweg 3 geschafft.
Der Dolomiten-Höhenweg 4: der „Grohmann-Weg“
Der Dolomiten-Höhenweg 4 ist dem österreichischen Alpinisten Paul Grohmann gewidmet, der als Erster einige der wichtigsten Gipfel der Dolomiten bestiegen hat. Dieser Weg verbindet auf 85 Kilometern und in sechs Etappen die Dolomitenregion Drei Zinnen ab Innichen mit der Provinz von Belluno.
Dieser Weg ist besonders beliebt wegen seiner Schönheit und der Hochgebirgspanoramen. Auch die historische Bedeutung kann sich sehen lassen: Die acht durchwanderten Dolomitengruppen gehören zu den bekanntesten Berggruppen der Alpen.
In entspannender Stille wanderst Du hier zwischen Klüften und Gipfeln hindurch und an Seen vorbei. Mit seinen eher mäßig anspruchsvollen Wegen ist der Dolomiten-Höhenweg 4 auch für weniger erfahrene Tourengeher geeignet, die Bergsteigererlebnisse nicht scheuen. Die Etappen in Kürze:
- Etappe: Innichen im Plustertal – Dreischusterhütte
- Etappe: Dreischusterhütte – Drei Zinnen Hütte
- Etappe: Drei Zinnen Hütte – Rifugio Fratelli Fonda Savio
- Etappe: Rifugio Fratelli Fonda Savio – Rifugio Vandelli
- Etappe: Rifugio Vandelli – Rifugio Galassi
- Etappe: Rifugio Galassi – Pive di Cadore
Die Langkofelumrundung: entspannt in den Dolomiten wandern
Ein richtiger Klassiker unter den Dolomiten-Wanderungen ist die Langkofelumrundung. Diese Rundtour besticht durch hohe Felsspitzen, mächtige Bergwände und saftig-grüne Almwiesen rund um den Langkofel. Hier kannst Du sowohl mit der gesamten Familie als auch allein oder zu zweit Ich bin raus-Momente genießen. Die Langkofelumrundung bietet nämlich nicht nur zahlreiche Hütten auf ihrem Weg, sondern auch die Möglichkeit, einen Abstecher auf den ein oder anderen Gipfel zu machen. Herrliche Ausblicke auf die Sellagruppe, die Marmolata und die Rosengartengruppe sind auf dieser Tour möglich.
Starten kannst Du zur Langkofelumrundung von mehreren Punkten aus, zum Beispiel vom Sellajoch. Das erste Etappenziel ist die Comici-Hütte. Der Weg dorthin ist in der Ferne gesäumt von den Spitzen der Langkofelgruppe, den steilen Wänden der Sellagruppe und dem glitzernden Gletscher der Marmolata.
Von der Comici-Hütte führt Dich die Wanderung weiter Richtung Langkofelhütte. Über schmale Wege und Schotterfelder gelangst Du zur Langkofelscharte. Von der Langkofelhütte aus kannst Du den Osker-Schuster-Steig auf den Plattkofel antreten, der mit 2.969 Metern Höhe den südlichen Eckpunkt des Massivs darstellt. Ab der Langkofelscharte führt Dich der Weg zur Murmeltierhütte. Hier weichen die Schotterfelder mehr und mehr saftigem Grün und herrlichen Almenwiesen. Kurz vor der Murmeltierhütte eröffnet sich Dir ein malerischer Ausblick auf die Rosengartengruppe und die Seiser Alm.
Ab der Murmeltierhütte führt der Weg weiter zur Plattkofelhütte, von wo aus der einfachere Weg auf den Plattkofel führt. Beim Abstieg vom Plattkofel und dem weiteren Weg zur Plattkofelalm kannst Du weite Ausblicke zur Marmolata-Gruppe und den Gletscher genießen. Die letzte Hütte vor dem Abstieg ist die Friedrich-August-Hütte, von wo der Abstieg zum Sellajoch startet. Dabei kannst Du den Blick auf die Sellagruppe und den flachen Spitz des Piz Boe genießen.
Ob auf Hochtour, bei einer Familien-Erlebniswanderung oder mit dem Mountainbike: Die Dolomiten zu erkunden ist ein echtes Ich bin raus-Erlebnis! Wofür Du Dich auch entscheidest, wir freuen uns schon, unter #ichbinraus Deine Schnappschüsse von den hier vorgestellten Wanderungen zu bestaunen.
Wir wünschen Dir eine traumhafte Zeit beim Wandern in den Dolomiten!
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