#1 Dresden – das sächsische Florenz an der Elbe
Städte, die am Wasser gelegen sind, haben immer ein besonderes Flair. Sie wirken idyllischer und romantischer und gleichzeitig spielt sich das Leben viel an den Ufern der Flüsse ab. Durch Dresden, auch liebevoll das sächsische Florenz oder Elbflorenz genannt, fließt die Elbe. Am Elbufer kannst Du in kleinen Cafés einen leckeren Eiskaffee genießen oder abends ein kühles Pils. Bestelle Dir etwas zu Essen und genieße es zusammen mit Deiner Familie oder Freunden auf den sogenannten Elbwiesen, einem Grünstreifen, der sich mitten durch Dresden zieht. Hier kannst Du auf dem satten Grün spazieren gehen oder mit dem Rad entlangfahren. Insgesamt ist der Abschnitt der Elbwiesen 30 Kilometer lang. Im Sommer finden hier regelmäßig Events und Konzerte statt. Samstags kannst Du den Elbflohmarkt neben der Albertbrücke besuchen und nach neuen Schätzen suchen. Von der Brühlschen Terrasse hast Du einen fantastischen Blick auf die Elbe und das Altstadtensemble.
Für Fahrrad-Fans verläuft ein ausgebauter Radweg an der Elbe entlang. So kannst Du auch mit dem Rad Dresden erkunden und beispielsweise in der Innenstadt starten, an den Elbschlössern vorbei und am Elbufer entlangfahren.
Zu den Ausflugszielen in Dresen zählt auch die Altstadt von Dresden, die Du unbedingt erkunden solltest! Die historischen Gebäude wurden in den letzten 25 Jahren wieder aufgebaut und sehen beeindruckend aus. Zu Fuß kannst Du alle Sehenswürdigkeiten gut erreichen, so kannst Du die Stadt in vollen Zügen genießen und den besonderen Charme spüren.
Inmitten beeindruckender Sehenswürdigkeiten wie der Semperoper oder der Frauenkirche befindet sich dasResidenzschloss von Dresden. Das Schloss ist einen Besuch auf jeden Fall wert! Hier kannst Du verschiedene Museen und Ausstellungen besuchen oder auch einfach nur die imposante Ausstrahlung des Residenzschlosses bewundern. Der Renaissancebau befindet sich in der Innenstadt von Dresden und wurde bei den Bombenangriffen von Dresden im Februar 1945 fast vollständig ausgebrannt. Das architektonische Highlight steht erst seit wenigen Jahren wieder, da es in den letzten Jahren wieder aufgebaut wurde. In der Residenz befindet sich auch das Grüne Gewölbe, welches als eins der bedeutendsten Museen der Welt gilt. Es teilt sich in den erhaltenen historischen Teil und den wiederhergestellten neuen Bereich. Hier kannst Du etwa 3.000 einzigartige und wertvolle Kunstgegenstände und Schmuckstücke bewundern. Gold, Bergkristalle und Diamanten funkeln nur so um die Wette!
#2 Leipzig – pulsierend und lebendig
In Leipzig bist Du richtig, wenn Du die Abwechslung auf Deinem Ich bin raus-Abenteuer suchst: Party, Kultur, Sehenswürdigkeiten und Natur! Die Stadt wird immer beliebter bei jungen Leuten und bietet vor allem für künstlerische, produktive und ideenreiche junge Menschen eine Plattform, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Das Viertel Plagwitz ist als modernes Künstlerviertel bekannt und ist sehr beliebt bei Studierenden und Kunstschaffenden. Hier findest Du zahlreiche Galerien, Ausstellungen, sanierte Wohnhäuser und alte Baudenkmäler. Wenn Du das urbane Feeling erleben möchtest, bist Du hier genau richtig!
Die Kreativität der Stadt endet jedoch nicht mit dem Viertel Plagwitz. Leipzig gilt als Musikhauptstadt Deutschlands und zählt zu den wichtigsten Musikstädten in ganz Europa. Bach, Schumann und Wagner waren in dieser Stadt musikalisch tätig. Durch die Leipziger Innenstadt führt die Leipziger Notenspur. Wenn Du dieser Spur folgst, führt sie Dich an den Wohn- und Schaffensstätten der Komponisten vorbei. Wenn Du Lust auf mehr hast, dann lohnt sich auch ein Besuch in der Leipziger Oper – nicht nur von außen ist sie einen Blick wert, auch das Programm ist ansprechend und abwechslungsreich.
Nachdem Du in Leipzig Kunst und Kultur genossen hast, ist es nun an der Zeit, abzuschalten und zu entspannen. Kaum eine andere Stadt hat so viel Natur und Grünflächen zu bieten wie Leipzig. Hier mangelt es nicht an Parks, Flüssen oder Seen. Sie ziehen sich durch das gesamte Stadtgebiet, sodass Du immer wieder die Möglichkeit hast, die Ruhe zu genießen und Dich im sanften Grün treiben zu lassen. Besonders zu empfehlen sind die Leipziger Seelandschaften. Im Sommer kannst Du am Ufer entspannen oder Leipzig mit einem Kanu oder Ruderboot auf dem Wasser erkunden. Dort wirst Du auch die wunderschönen Gebäude von Leipzig entdecken wie das Völkerschlachtdenkmal oder das neue Rathaus mit dem höchsten Rathausturm Deutschlands. Um einen einzigartigen Ausblick über die Stadt zu bekommen, kannst Du auf die Kirchtürme der Thomaskirche oder der Nikolaikirche steigen.
#3 Meißen – die Stadt des Porzellans
Meißen ist eine große Kleinstadt und vor allem für sein wunderschönes Porzellan bekannt. Sie wird auch die Porzellanstadt oder Weinstadt genannt. Meißen ist im Vergleich zu Dresden und Leipzig kleiner, idyllischer und ruhiger. Ihren besonderen Charme bekommt die Stadt unter anderem dadurch, dass sie am Flusslauf der Elbe liegt und dadurch ebenfalls eine Stadt am Wasser ist.
Die Porzellan-Manufaktur im Meißen ist über 300 Jahre alt und gehört zu einem der luxuriösesten Konzerne in Sachsen. In Meißen kannst Du in der Erlebniswelt der ersten Porzellan-Manufaktur Europas das Meissener Porzellan näher kennenlernen und erleben. In einer Schauwerksatt der Manufaktur siehst Du, wie das Porzellan hergestellt und bemalt wird.
Neben dem Porzellan ist Meißen auch für seinen guten Wein bekannt. Die Bedingungen und das Klima für den Weinanbau sind in dieser Gegend ideal, sodass bereits eine tausendjährige Tradition entstanden ist. Wenn Du in Meißen bist, lohnt sich demnach ein Besuch in einem der über 30 Weingüter, die im Sommer zur Weinverkostung einladen. Ein Highlight ist das im September stattfindende Meißner Weinfest. Hier kannst Du Dich von Grauburgunder bis zum Spätburgunder durch die Weinkarte probieren.
Neben dem Porzellan und dem Wein gibt es in Meißen noch viel mehr zu entdecken. Der Dom zu Meißen, die Frauenkirche oder die Kirche St. Afra können bei einer Stadtrundfahrt besichtigt werden. Besuche das Schloss Proschwitz, dem das älteste noch existierende private Weingut angehängt ist. Das Schloss ist mit seiner großzügigen Raumaufteilung sehr hell, vielseitig und charmant. Es dient heute als Veranstaltungsort für Konzerte, Feste und Hochzeiten.
Sehenswürdigkeiten in Sachsen: Burgen und Schlösser
Wenn Du in Sachsen unterwegs bist, führt Dich an Burgen und Schlössern kein Weg vorbei. Denn es gibt kaum einen Ort in Sachsen, in dem Du Dir nicht irgendeine Burg oder ein kleines oder großes Schloss anschauen kannst. In Sachsen gibt es 821 sicher nachweisbare Anlagen mit der Bezeichnung Burg oder Schloss. Demnach sind die Auswahl und die Möglichkeiten groß. Wir stellen Dir zwei Burgen und zwei Schlösser vor, die Dein Interesse wecken könnten – einen Besuch lohnt sich bestimmt!
#4 Burg Stolpen – mit dem tiefsten Basaltbrunnen der Welt
Die Burg Stolpen befindet sich in der gleichnamigen Stadt Stolpen und steht auf einem Basaltberg. Noch heute prägt eine weithin sichtbare mittelalterliche Burganlage das Stadtbild. Die Stadt Stoplen hat eine interessante historische Vergangenheit. Unter anderem verdanken Burg und Stadt ihren Namen den fünf bis acht Basaltsäulen, den sogenannten „Stolpen“. Im slawischen bedeutet „stolpno“ „Säulenort“. Basalt zählt zu den bedeutsamsten vulkanischen Gesteinsvorkommen im sächsisch-böhmischen Raum. Das Gesteinsvorkommen von Stolpen ist das früheste erwähnte Gesteinsvorkommen seiner Art in Europa und schon deshalb etwas Besonderes.
Die etwa 800 Jahre alte Burg Stolpen besitzt den tiefsten Basaltbrunnen der Welt. Er ist 84,39 Meter tief. Für den Bau dieses Brunnens benötigte man etwa 20 Jahre. Die damaligen Bergmeister hatten keinerlei Kenntnisse, ob sie jemals auf Wasser stoßen würden. Im Jahre 1628 sprudelte dann das erste Mal ein Wasserrinnsal im Brunnen.
Sehenswert ist auch die Basalt-Ausstellung im Burgkeller. In einer Gewölbetonne der Tiefkeller kannst Du eine speziell zugeschnittene Ausstellung betrachten. Besonders beeindruckend ist die hohe Dichte des Basalts und die Ablenkung von Kompassnadeln durch den hohen Magneteisensteingehalt, der im Basalt vorherrscht.
Auf einem Rundgang im Außenbereich kannst Du von den Türmen aus eine wundervolle Aussicht genießen. In der Burg selbst kannst Du bis zu 30 Räume besuchen, die Dich mit interessanten Fakten über die Geschichte und die historische Bedeutung des Basalts informieren. Interessant zu wissen: Der Stolpener Basalt ist ein Naturdenkmal und trägt seit 2006 den Titel „Nationaler Geotop“.
#5 Burg Scharfenstein – eine der ältesten erhaltenen Burgen Sachsens
Die Burg Scharfenstein wurde um 1250 errichtet und zählt zu den ältesten komplett erhaltenen Burgen in Sachsen. Seit 750 Jahren ist die Burg bewohnt und in Benutzung. Sie zählt zu einer der schönsten Ausflugsorte des Eichsfelds und ist für Naturfreunde oder Wanderer zu jeder Jahreszeit ein besonderes Ziel.
Die Burganlage ist markant und imposant und stellt eine Mischung aus Geschichte und Gegenwart dar. Du kannst das Flair und den besonderen Reiz des Kulturdenkmals bestaunen. Die sanierten Burgmauern und modern gestalteten Fassaden der Vorburg und der Kernburg sind perfekt aufeinander abgestimmt und ergeben ein wunderschönes Gesamtbild. An der Rekonstruktion des Innenbereichs der Kernburg wird gegenwärtig noch gearbeitet. Dennoch kannst Du an Führungen und Veranstaltungen, die regelmäßig stattfinden, teilnehmen. Auf der Burgterrasse kannst Du bei Bewirtung einen herrlichen Ausblick in das Leinetal genießen. Die Burg ist eingebettet in dicht bewachsene Grünflächen – hier kannst Du wunderbar die Abwechslung aus Erholung und Sehenswürdigkeit erleben.
#6 Belvedere Schöne Höhe – Goetheschloss bei Elbersdorf
Bei Elbersdorf befindet sich ein weiteres schönes Schloss. Das historisch Besondere an der Belvedere Schönen Höhe ist der eingemauerte Brief von Johann Wolfgang von Goethe und Johann Gottlob von Quandt im Grundstein des Turmes. Der Rittergutbesitzer Johann Gottlob von Quandt wollte ein Denkmal setzen. Mit der Einmauerung des Briefes im September 1831 setzte er dieses Vorhaben in die Tat um.
Von der Aussichtsplattform des turmartigen Schlosses aus kannst Du einen wunderschönen Blick auf die Weiten des Osterzgebirges, die Sächsische Schweiz, nach Stolpen und in die Oberlausitz genießen. Im Schloss selbst kannst Du im Freskensaal die Fresken zu den Goethedichtungen „Der Sänger“, „Der Fischer“, „Erlkönig“ und vielen weiteren bestaunen. Nach einer aufwändigen Restaurierung und der Wiedereröffnung im Jahr 2000 dient der Turmsaal unter anderem als kultureller Veranstaltungsort und als Raum für Trauungen. Übrigens: „bel vedere“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet „schöne Aussicht“. Und der Name verspricht nicht zu viel – überzeuge Dich selbst!
#7 Fürst-Pückler-Park Bad Muskau mit neuem Schloss – UNESCO-Weltkulturerbe
Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau ist seit 2004 UNESCO-Weltkulturerbe. Hermann Fürst von Pückler-Muskau schuf einen Landschaftsgarten, der mittlerweile als der klassische Landschaftsgarten schlechthin bezeichnet wird. Der Fürst orientierte sich von Europa bis nach Amerika und ließ die verschiedenen Einflüsse in seine Landschaftsgestaltung einfließen. Er war ein Pionier auf seinem Gebiet. In seinem Lehrbuch „Andeutungen über Landschaftsgärtnerei“ hielt er seine Prinzipien fest.
Der Fürst-Pückler-Park erstreckt sich auf einer Fläche von 830 Hektar über das Territorium zweier Staaten: Deutschland und Polen. Nicht zuletzt deshalb wurde der Park in das UNESCO-Weltkulturerbe mit aufgenommen. Der Park zählt mit seiner riesigen Fläche zu den größten Landschaftsparks in Zentraleuropas. Wenn Du Dir den beeindruckenden und wunderschönen Fürst-Pückler-Park anschauen möchtest, dann solltest Du auf jeden Fall genügend Zeit einplanen. Du hast die Möglichkeit den Park zu Fuß, auf dem Wasser, mit dem Fahrrad oder sogar auf Pferden zu besichtigen. Der größere Teil des wunderschönen Parks befindet sich auf der polnischen Seite. Die beiden Teile der Parkanlage werden durch mehrere Brücken miteinander verbunden.
In diesem, im englischen Stil angelegten, Landschaftspark befindet sich das Schloss Muskau, welches im Neorenaissancestil erbaut wurde. Bereits aus der Ferne macht es einen imposanten Eindruck. Das Schloss selbst ist eine Dreiflügelanlage mit mehreren Türmen. Es zeichnet sich durch Schmuckelemente wie eine Ziergabel, Balkone, Figuren und Laternen aus. Deshalb gibt es immer etwas Interessantes zu entdecken. Im Südflügel des Schlosses kannst Du Dir eine Ausstellung zum Leben und Wirken von Hermann Fürst von Pückler-Muskau anschauen. Im Nordflügel befindet sich die sogenannte „Grüne Schule“. Das ist eine Aus- und Weiterbildungsstätte für Parkpfleger.
Wenn Du einen weitläufigen Blick über die Parkanlage haben möchtest, ist der Südwestturm mit seinen 35 Metern Höhe perfekt dafür geeignet. Im Schlossturm hast du einen herrlichen Rundumblick auf die Landschaft.
Ausflugstipps in Sachsen – erlebe Sachsen hautnah
Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten in Sachsen wie Städte, Schlösser und Burgen hat das östliche Bundesland auch eine wunderschöne Naturlandschaft zu bieten. Hügeliges Vogtland im Westen und flache mit Seen durchzogene Ebenen der Oberlausitz im Osten grenzen Sachsen ein. Zwischen diesen Gebieten findest Du einzigartige Natur. Die Sächsische Schweiz und die Leipziger Tieflandsbucht könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch genau das ist es, was das Bundesland Sachsen auszeichnet: Vielfältigkeit und Abwechslung. Entdecke das Elbsandsteingebirge oder den größten Binnensee bei Deinem Ich bin raus-Erlebnis in Sachsen!
#8 Die Weiße Flotte: sächsische Dampfschifffahrt
Die Sächsische Dampfschifffahrt verbindet auf wunderschöne Art und Weise Natur, Technik und Genuss. Du entdeckst die Vielfalt und Schönheit der Flusslandschaften auf einer Dampferfahrt. Die Weiße Flotte fährt die Elbe aufwärts in Richtung Tschechien. Insgesamt umfasst die Weiße Flotte neun historische Dampfschiffe, darunter die „Diesbar“, ein Raddampfer, der mit Kohle betrieben wird und unter Denkmalschutz steht. Die Flotte zählt zu den ältesten und größten Raddampferflotten der Welt und ist aus dem Stadtbild von Dresden nicht wegzudenken. Die historischen Dampfer wurden zwischen 1879 und 1929 erbaut und werden teilweise mit originalen Dampfmaschinen betrieben.
Auf verschiedenen Routen fährt die Weiße Flotte die Elbe entlang. Immer wieder hast Du die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Vorbei an den Sächsischen Felsen, an Städten und Sehenswürdigkeiten erhältst Du vom Wasser aus einen Einblick in die wunderschöne Flusslandschaft von Sachsen. Auf dem Schiff erreichst Du den Nationalpark Sächsische Schweiz und das Sächsische Elbland. Im Fokus der Dampfschifffahrten steht die Verbindung von Charme und Glanz einer vergangenen Epoche mit modernem Zeitgeist. Die Natur und die einzigartige Flusslandschaft sind absolute Highlights und laden zum Träumen und Schwelgen ein.
#9 Elbsandsteingebirge – felsige Sehenswürdigkeiten in Sachsen
Das Elbsandsteingebirge erstreckt sich von Sachsen bis nach Böhmen auf beiden Seiten der Elbe. Es ist bis zu 500 Meter hoch und auch unter dem Namen Sächsische Schweiz bekannt. Durch einen Meeresspiegelanstieg vor 100 Millionen Jahren wurde das gesamte Gebiet überflutet. Im Lauf der Jahre transportierten Flüsse Sand und Ton in das Gebiet des heutigen Elbsandsteingebirges. Der Sand verfestigte sich zu Sandstein und es entstanden tektonische Gebirge. Das felsige Elbsandsteingebirge ist heute ein beliebter Ort für Wanderungen und Ausflüge, denn es gibt neben wunderschönen Wanderwegen und Aussichtsplattformen einiges zu entdecken. Falls Du Lust auf dieses einzigartige Gebiet hast, kannst Du Dich mit unserem Blogartikel „Schönes Elbsandsteingebirge – wandern in der Sächsischen Schweiz“ inspirieren lassen.
Wenn Du gerne wanderst und Klettersteige gehst und bereits einige Erfahrung darin gesammelt hast, dann solltest Du unbedingt zu den Affensteinen. Mit den Pants Wendelstein M für Herren und den gleichnamigen Pants Wendelstein L für Damen kannst Du die Wanderung zu den Affensteinen mit genau der richtigen Hose durchführen. Die Affensteine sind eine Reihe von vielen Felstürmen, die auch für Kletterer ein interessantes Erlebnis bieten. Nach schönen Aufstiegen durch Stiegen und Gipfelpfade gelangst Du zu besonderen Aussichten in den Kessel der Affensteine. Das Klettern an sich ist problemlos möglich, da der feste Sandstein über viele Klettergipfel verfügt. Legst Du Wert auf schöne Panoramen und ein bisschen körperliche Anstrengung, dann sind die Affensteine des Elbsandsteingebirges für Dich genau richtig.
Wenn Du in den frühen Morgenstunden loswandern und einen wunderschönen Sonnenaufgang erleben möchtest, dann solltest Du den Wanderweg zur Kipphornaussicht wählen. Auf dieser Plattform erhältst Du einen einzigartigen Ausblick in das Elbtal. Der Wanderweg ist sehr gut ausgebaut und führt auf der westlichen Seite der Bergmassives Großer Winterberg auf 480 Metern Höhe entlang. Vergiss Deine Kamera nicht – wunderschöne Landschaftsfotos kannst Du in den ersten ein bis vier Stunden nach Sonnenaufgang schießen!
Ein drittes Highlight des Elbsandsteingebirges ist die Felsenburg Neurathen. Sie ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg im Gebirge und die größte Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Wenn Du Dir die Ruine anschauen möchtest, siehst Du die Überreste der aus Holz erbauten Höhenburg. Auf einem Rundgang läufst Du überwiegend auf Eisenbrücken und Eisenleitern und erhältst spannende Einblicke in vergangene Zeiten.